Betriebsregeln
Der Saunaofen und die Innenfläche der Sauna sind mit speziellen Mitteln behandelt. Deshalb muss die Sauna nach der Installation mindestens 30 Minuten lang bei 60 °C aufgeheizt werden. Halten Sie sich während dieser Zeit NICHT in der Saunakabine auf. Es wird nicht empfohlen, Steine für die erste Heizung zu verwenden. Wenn beim nächsten Aufheizen kein Rauch und kein Geruch mehr entstehen, können Sie mit dem ersten Saunabad beginnen. Wenn erneut Rauch oder Geruch entsteht, verlassen Sie sofort die
Saunakabine und wiederholen Sie das erstmalige Aufheizen mit anschließendem Lüften.
Saunaofensteine müssen bei Bedarf unter fließendem Wasser gründlich abgespült werden, am besten mit einem Metallschwamm.
Nach dem Verlegen der Saunaofensteine ist es notwendig, das Bad bei geöffneten Türen 30 Minuten lang nachzuheizen.
- Bei der Fasssaunabenutzung müssen die Hygieneregeln beachtet werden. Das saunatypische Klima resultiert aus Temperaturwechseln und Wechseln der Luftfeuchtigkeit in und außer Betrieb. Auch Sie als Saunagänger hinterlassen Feuchtigkeit in der Sauna: beim Atmen und beim Schwitzen. Feuchte, Hitze, Wärme – das sind Bedingungen, die eine Menge Mikroorganismen als ideal zum Leben empfinden. Um Schimmel und andere unangenehme Krankheiten zu vermeiden, sollten die Fasssaune sowie alle zugehörigen Räume regelmäßig gereinigt werden.
Bei der Nutzung von Sauna oder Dampfbad müssen einige Hygieneregeln beachtet werden. Vor dem Saunagang muss man gründlich duschen, Haut und Haare von Schmutz, Schweiß und Rückständen von Kosmetika befreien. Unter den Sitz bzw. Liegebereich muss ein ausreichend großes Handtuch gelegt werden, auch die Füße sollten nicht direkt auf dem Holzsitzen liegen. Benutzen Sie Hausschuhe, wenn Sie sich in den zugehörigen Räumen befinden. Duschen Sie sich, bevor Sie das Schwimmbad benutzen. Das Wasser im Pool sollte täglich gewechselt werden, da es schnell verunreinigt wird.
Das saunatypische Klima resultiert aus Temperaturwechseln und Wechseln der Luftfeuchtigkeit in und außer Betrieb. Auch Sie als Saunagänger hinterlassen Feuchtigkeit in der Sauna: beim Atmen und beim Schwitzen. Feuchte, Hitze, Wärme – das sind Bedingungen, die eine Menge Mikroorganismen als ideal zum Leben empfinden. Die Mikroben bedrohen die Gesundheit. Aus diesen Gründen muss der Saunabereich regelmäßig nach der Nutzung gründlich gereinigt werden. Die Desinfektionsmittel müssen keine negativen Reaktionen hervorrufen. Benutzen Sie gute Reinigungsmittel auf Wasserstoff-Peroxid-Basis, die speziell für die Reinigung von Saunaholz ausgelegt sind Zuerst werden die Liegeplätze und die daran angelehnten Holzflächen gereinigt, danach muss alles mit Wasser abgewaschen. Die Sauna muss gründlich abgekühlt und getrocknet werden. Der Saunaofen muss vorschriftsgemäß ausgeschaltet werden. Wenn möglich, lassen Sie die Saunatür stets geöffnet, damit sich darin keine feuchte Luft ansammeln kann. Auch die zugehörigen Räume müssen sauber und gut belüftet sein. Wenn Sie die Sauna betreten, brauchen Sie ein sauberes Handtuch. Für solche Fälle eignen sich zweifarbige Handtücher sehr gut, die von verschiedenen Seiten auf unterschiedliche Weise verwendet werden können. Sie legen es also mit der einen Seite auf den Liegeplatz und setzen sich mit der anderen Seite darauf.
Alle diese Hygieneregeln müssen eingehalten werden, damit die Sauna zum Wohlgefühl beiträgt. Natürlich werden Sie beim ersten Mal vielleicht nicht die Vorteile spüren, die Ihnen Saunanutzung bringt. Aber regelmäßiges und kontinuierliches Saunieren führt zu einer besseren Gesundheit. Dieser Effekt kann nur bei der sachgemäßen Saunanutzung erreicht werden.
Kontrollieren Sie die Spannreifen regelmäßig.
Die Reifen werden nach Bedarf angepasst. Die Notwendigkeit einer Anpassung wird durch folgende Anzeichen bestimmt: Wenn der Reifen locker ist und sich relativ zur Badewanne leicht bewegt, starkes Knarren oder Klopfen von Holz gegeneinander auftreten, muss der Reifen nachgezogen werden. Ziehen Sie nach einem festen Sitz der Wanne die oberen Muttern mit einem Reifen nicht mehr als eineinhalb Umdrehungen an, um ein Festziehen des Reifens zu verhindern.
Heizen Sie Nebenräume mit offener Innentür
Um die Feuchtigkeit zu entfernen, trocknen Sie die Sauna bei geöffneten Türen durch Aufheizen des Ofens
Wenn es aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, sofort zu trocknen, dann tun Sie dies am nächsten Tag
- Die bei unsachgemäßer Montage oder Nutzung entstehenden Schäden sind von der Gewährleistung ausgeschlossen. Die Gewährleistungsfrist beträgt ein Jahr. Bei sachgemäßem Service kann die Garantie auf 3 Jahre verlängert werden.
- Bei sachgemäßem Gebrauch und Betrieb ist die Lebensdauer der Fasssauna nicht eingeschränkt. Die Garantie erstreckt sich nicht auf Schäden an Produkten und deren Komponenten durch mechanische oder chemische Einflüsse.
- Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften in der Nähe von beheizten Oberflächen von Ofen, Schornstein und Warmwasserspeicher in der Fasssauna.